Nach einer kurzen Vorstellung seiner Person und seines Teams ging der AIBA-Geschäftsführer, Stefan Sohler auf die Wichtigkeit von Bildung ein. So erklärte er unter anderem, dass diese der Schlüssel zu einer friedliebenden Gesellschaft darstellt: «Denn haben wir gebildete Personen, dann ist das Verständnis und die Toleranz gegenüber anderen wesentlich höher.» Anschliessend thematisierte Stefan Sohler die Geschichte der AIBA: «Bis jetzt sind wir immer unter der Identität des Staatswappens gelaufen.» Dies ändere sich. Seit der Gründung im Jahr 2007 ist die AIBA nicht nur vom Inhalt, sondern auch vom Volumen her gewachsen, führte der Geschäftsführer ferner an: «Jetzt setzten wir das Dreifache von dem um wie noch vor zwei bis drei Jahren.» In einigen Tagen schliesslich, im Jahr 2017, feiert die zentrale Anlaufstelle für alle internationalen Bildungsprogramme ihr zehnjähriges Bestehen, wobei es reichlich Grund zur Freude gibt. Denn die AIBA erhält nicht nur ein neues Logo, sondern auch eine neue Website. Damit soll die AIBA, die etwa regionale und internationale Programme im Bildungsbereich betreut und koordiniert, ihre Dienstleistungen weiter verbessern können: «Mit dem neuen Logo möchten wir eine hohe Wiedererkennung, eine dynamische Ausstrahlung und die Vermittlung von Bildungslust erreichen», sagte Stefan Sohler.
Logo-Farben auch auf der Website
Das neue AIBA-Logo stellt gemäss dem Geschäftsführer einen Globus dar, der für Weltoffenheit und internationale Mobilität steht. Die verschiedenfarbigen Balken hingegen symbolisieren die Vernetzung in einer globalisierten Welt – um nur zwei der Bedeutungen des Logos zu nennen. Damit verbunden wurden die fröhlichen Logo-Farben auch bei der Neuaufsetzung der Website www.aiba.li übernommen, wo sie als Farbleitsysteme dienen. Denn: «Wir haben versucht, eine Homepage zu machen, bei der es Freude bereitet die einzelnen Bereiche anzuschauen», erklärte Stefan Sohler. Die Website wurde derweil einfach gehalten und die verschiedenen Bildungsangebote, wie beispielsweise «Erasmus+» zusammengefasst dargestellt. Und auch Bildungsministerin Aurelia Frick zeigte sich erfreut über das neue Erscheinungsbild und teilte mit: «Die AIBA hat ein breites und spannendes Aufgabengebiet, das vielen von uns wenig bekannt ist. Es war mir ein grosses Anliegen, die AIBA in ihrer Sichtbarkeit und Identität zu stärken. Mit der Überarbeitung der Eignerstrategie haben wir einen neuen Rahmen geschaffen, mit dem neuen Auftritt verleiht sich die AIBA nun das sichtbare neue Kleid dazu und setzt ein starkes Zeichen für ihre Zukunft.»